Stimmen zum Vorschlag der
Deutschen Tilgungsinitiative: |
Bisher sind etwa 1000 Meinungen zum Vorschlag der Und vergib uns unsere Schuld, User „Hans im Glück“: Gebe gerne Die finanzpolitische Sprecherin der SPD, Nicolette Kressl: Antwortschreiben zur Staatsschuld der SPD
Deutsche Pressegentur (dpa): Und nochmal die Deutsche Presse Agentur (dpa): Deutsche Bundesbank: Sehr geehrter Herr Dr. Dill, Dr. Wolfgang Lieb, Nachdenkseiten (www.nachdenkseiten.de) Einmal unabhängig von der der theoretischen Frage, dass Staatsschulden ökonomisch durchaus auch einen Sinn machen können, hat die Darstellung insoweit einen Sinn, als daraus erkennbar wird, dass den (ständig als Horrorgemälde an die Wand gemalten) Staatsschulden ein immenses privates Geldvermögen einer relativ kleinen (Gewinner-) Bevölkerungsgruppe gegenübersteht. Die Hoffnung auf eine Vermögensabgabe in diesem Umfang ist jedoch politisch mehr als blauäugig. Der Vorschlag des Schweizer Instituts, „ ein Tilgungskonto bei der Deutschen Bundesbank einzurichten, auf das Bürger auch kleine Beträge einzahlen können…“ und es dadurch möglich werde, „die Tilgung der Staatsschulden als Gemeinschaftsleistung aller Bürgerinnen und Bürger umzusetzen, noch nur als gesetzliche beschlossene Umverteilung“, dieser Vorschlag ist allerdings geradezu wunderbar naiv. ICH soll (oder vielmehr "möchte freiwillig") das zahlen, was gerade bei Stuttgart21, bei der Elbphilharmonie in Hamburg, beim CityTunnelin Leipzig, beim WarnowTunnel in Rostock etc.etc.etc. an GroßBauKonzerne und in SchwarzGeldKoffern verjubelt worden ist? ick gloob, et hackt wa? Nein! Das Geld sollen die 3 % der Bundesrepublik zahlen, die die Kohle dafür von allen anderen ergaunert haben. 500 Milliardäre (450.000.000.000 Euro), 780.000 Millionäre (4.500.000.000.000 Euro) und noch ein paar nahezu-Millionäre. Wenn die ihren Beitrag geleistet haben, leiste ich meinen ebenfalls! User D317a auf heise.de
Dr. Helene Schuberth, Senior Advisor Österreichische Nationalbank: Wer sagt Ihnen, daß der Staat nach der Einzahlung auf das Tilgungskonto nicht jubelt, dass er einen Blöden Oberkirchenrat Joachim Ochel, Persönlicher Referent des Ratsvorsitzenden Im Zuge der öffentlichen Diskussion über das jüngste Sparpaket der Bundesregierung hat der Ratsvorsitzende, Präses Nikolaus Schneider, immer wieder betont, dass der Abbau der Staatsschulden gerade der künftigen Generationen willen gerade eine eminent soziale Aufgabe sei.In diesem Sinne wünsche ich Ihrer Initiative viel Erfolg und grüße Ihr Joachim Ochel Ihr Joachim Ochel
User „Corello“: Das komunistische Rumänien war auch schuldenfrei. User „Noxvento“: Für mich als laien klingt das start nach Milchmädchenrechnung User Ylex: User „Trouby“
"Im Rahmen des Grundgesetzes völlig unrealisierbar." "Ökonomisch eine Phantasterei, denn die Vermögenseigentümer werden lieber in die Schweiz fliehen, als ihrem Geld zwangsweise für eine Neuauflage der bankrotten Beamten-BRD aus dem Fenster zu werfen.
Deutschland - eine Schweiz in groß? Dills Vorhaben klingt verwegen. Man hört schon den Aufschrei ("Enteignung!", "Kommunistische Umtriebe!") aus den Nobelvierteln von Blankenese bis Bogenhausen. Was Dills Plan aber erwähnenswert macht, ist sein Vorbild: Konrad Adenauer. User „PDW“: Es ist wichtig zu sagen,das die Staatsschulden von der Politik durch falsche Entscheidungen verursacht wurden.Welche Politiker wurden dafür zur Verantwortung gezogen,ihre Diäten gekürzt,Pensionen halbiert? Keine.Mit einem sogenannten Sparprogramm, was keines ist ,kürzt man im Sozialbereich. Die notwendige Rationalisierung in der Staatsverwaltung,bei Pensionen,Diäten keine Spur.Ein Aufschrei der Medien gegen diese Ungerechtigkeiten, Fehlanzeige. Es wäre nicht mal nötig, die Reichen zu besteuern. User „Hugo“ Vermögensabgabe Wer nichts hat, dem kann auch nichts genommen werden! Na klar ist die Mehrheit der Deutschen für eine Vermögensabgabe, denn es betrifft sie ja nicht. User „Wissender“: Deswegen User „August Wilhelm“: Es wird Zeit, daß dieses unchristliche Abzockersystem bald ein Ende haben wird. Seit Jahren gehen die Steuern und Abgaben permanent rauf und die Löhne und Gehälter stagnieren. Das einfache Leben wird immer teuerer. Europa endlos? Nein Danke! Aber scheinbar geht es vielen Bürgern in der BRD und den übrigen europäischen Ländern noch nicht schlecht genug, um dieses System konsequent abzuwählen. Ich denke gerade an das Lied: "Wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wieder haben." User „Andy“: naja die idee ist an und für sich gut. bedenkt man, dass man jährlich 60 milliarden im haushalt sparen könnte, könnte man damit soeiniges anstellen oder eben den bürgern zurückgeben. aber nehmen wir es mal nicht so extrem sondern nur einen geringeren teil, nicht 20% sondern 10%, dann wäre auch schon die hälfte weg und es hätte sehr gute auswirkungen. man muss es nur richtig anstellen und wenn alle mitziehen wirkt sich das letztenendes sicherlich positiv aus, man bedenke: staat ohne schulden! User „Leam Doyle“: Schulden haben bekanntlich immer zwei Seiten. So garantieren die Deutschen Staatschulden, dass jeder der Steuern zahlt zu einem Teil für den Gläubiger mit wirtschaftet. Durch die weitere Verschuldung und den Zinseszins Effekt wird das zusehends ausgebaut. ;o) Have Fun, Leam Egon W. Kreutzer: (http://www.egon-w-kreutzer.de/0PaD2010/35.html) Wie sich die Gesamtschulden im Wirtschaftsraum der Bundesrepublik Deutschland auf Staat, private Haushalte und Unternehmen verteilen ist doch schnurzpiepegal. |